8.2.07

Information der Öffentlichkeit à la Maischberger

Ach, Sie glauben noch an das Märchen von den Medien als "4. Gewalt", also als Korrektiv der Politik und Herbeizauberin von Transparenz? Wo leben Sie eigentlich? Sicher nicht in der BRD des Jahres 2007.

Am 6.2.2007 waren zu der Fernsehsendung "Menschen bei Maischberger" sowohl der Imam Abdul Tariq der Berliner Ahmadiyya-Sekte eingeladen gewesen, wie auch der Vorsitzende der Berliner Initiative IPAHB gegen
deren Moschee-Neubau. Am 5.2. fand noch ein positives persönliches Vorgespräch statt, 3 Stunden später wurde die offizielle Einladung mit ein paar technischen und organisatorischen Details zugeschickt. Am Vormittag
des Sendetages (6.2.2007) kam unvermittelt die Ausladung. Die lapidare Begründung war angeblicher Zeitmangel während der Sendung, wohingegen für den Ahmadiyya-Imam sowieso Zeit war, aber auch für Kuschelpastor Fliege - nicht aber für eine Stimme des Bürgerwiderstands.

AUF WESSEN DRUCK HIN ERFOLGTE EIGENTLICH DIE AUSLADUNG??????

Um diesen Skandal noch zu toppen, verlangte Frau Maischberger übrigens noch, dass das Einladungsschreiben an den IPAHB-Vorsitzenden nicht in einem Blogg gezeigt werden darf! Gegen solche Leuchttürme manipulierter
"Information" hilft nur abschalten.

Einzelheiten & Diskussion bei Politically Incorrect
http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/meinungsfreiheit_a_la_maischbe.html

30.12.06

Dhimmi des Jahres: Wolfgang Schäuble

Unserem hochverehrten Bundesinnenminister gehört zweifelsohne die Krone. Den Ehrentitel "Dhimmi des Jahres" erwarb er sich mit seiner Islamkonferenz vom 27. September, genauer gesagt: mit seinem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom gleichen Tage, in welchem er die zugewanderten Muslime zur Mitgestaltung unseres Landes einlädt. Die Höflichkeit des Staatsmannes verbietet es natürlich, in solch schicksalsträchtiger Stunde die Gewaltimmanenz des Islam anzusprechen. Dr. Schäuble verweist daher auch darauf, daß sich "Preußen schon früh einer Politik religiöser Toleranz" verschrieb, indem etwa Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. zwanzig türkischen Soldaten anfangs des 18. Jahrhunderts einen Betsaal einrichten ließ. Das begründet schon rein logisch, daß wir heute tausende von Moscheebauten gegen unseren Willen tolerieren müssen, ganz zu schweigen von den weiteren Ansprüchen, die ein paar Millionen in unser Land gelassener Muslime sonst noch so stellen.

Dr. Schäuble setzt sich nun mit einer 4%-Minderheit als gleichberechtigten Partneren an einen Verhandlungstisch (15 Islamvertreter sitzen 15 Vertretern des deutschen Staates gegenüber), um die Zukunft unseres Landes zu verhackstückeln. Haben Sie lieber Wähler schon jemals von einem vergleichbaren Vorgang gehört? Haben Sie eine Ahnung davon, was außer dem Droh- und Gewaltpotential des Isalm eine solche Minderheit derart aufblasen könnte?

Schäuble ist einer der Hauptverantwortlichen für die verfehlte Zuwanderungspolitik der 1980er und 1990er Jahre. Den Schaden kippt er jetzt einfach auf der Gesellschaft ab und lädt die Fehlentwicklung zur Mitgestaltung ein. So lange der deutsche Michel sich so etwas bieten läßt, können solche Figuren einfach weiterwurschteln. Zum Segen für unsere Gesellschaft?

27.10.06

ARD - Peter Voß = DHIMMI DES MONATS

PETER VOß WILL ISLAM IN DER ARD VERANKERN

Nicht nur islamische Glaubenssendungen sondern sogar eine Repräsentanz in den Gremien der öffentlich-rechtlichen Sender hält SWR-Intendant Peter Voß für erforderlich. Natürlich strebt Dhimmi "eine konstruktive Diskussion" an.

Der Islam gehöre - selbstverständlich im Unterschied zu patriotischen Kräften? - ins Programm und in Verwaltungs- und Rundfunkrat. Dhimmi kann sich sogar "muslimische Glaubenssendungen in deutscher Sprache vorstellen" - will also dem Islam Missionierungschancen eröffnen (oder wer außer Nichtmoslems wird da wohl zuhören?). Na denn Prosit! Was ist eigentlich mit den Menschen, die von der freiheitsfeindlichen Islamideologie nichts hören wollen? Tja, die werden jetzt eben dazu gezwungen, zuzuhören, was der Imam so zu sagen hat. - Willkommen in Dhimmistan!

> Netzeitung 25.10.06

26.10.06

WIESBADENER TAGBLATT - Kampf gegen islamistische Verfassungsfeinde ist "ausländerfeindlich"

Die "Bürgerinitiative Gräselberg" (www.bi-graeselberg.de ) wehrt sich gegen den Bau eines Zentrums der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs. "Wir sind keine ausländerfeindliche Initiative. Wir kämpfen nur darum, dass Verfassungsfeinde wie die Milli Görüs bei uns nicht bauen dürfen", sagte einer der Aktivisten dem Wiesbadener Tagblatt.

Die Redaktions-Dhimmis schauten sich daraufhin die Website der Initiative an und erhoben prompt den islamisch korrekten Dhimmi-Zeigefinger: "Aber da ist ja ein Link zum Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten drauf. Aber der ist doch ausländerfeindlich!"

Echte Dhimmis sehen eben schon das Menschenrecht auf Bewahrung der Heimat gegen die Herrschaftsgelüste von Islamisten als Angriff auf den Islam an. Womit bewiesen wäre, dass in besagter Redaktion echte Dhimmis sitzen. Oder sehen Sie, liebe Leser, eine Spur von "Ausländerfeindlichkeit" auf den Internetseiten des BDB? Schauen Sie selbst:

http://www.buergerbewegungen.de

Und was tut die famose "Bürgerinitiative Gräselberg"? Reiht sich selber ins Lager der Dhimmis ein - und streicht den Link...

Was stört eigentlich die Dhimmi-Journaille? Da ist beispielsweise die Aussage des BDB: "Muslime kidnappen deutschen Nationalfeiertag", weil der 3. Oktober mit voller Absicht zum Tag der offenen Moschee erklärt wurde. Ist das etwa kein symbolischer Angriff auf die nationale Identität? Ach so, die darf man ja in Dhimmistan gar nicht mehr haben. Natürlich stören sich die "Zikaden" (so nannte Oriana Fallaci die Dhimmi-Kollaborateure) auch daran, daß der BDB auf seiner Website "Handreichungen für Moscheebau-Verhinderer" anbietet, "ein Drehbuch des Widerstandes, gleich an welchem Ort in Deutschland." Aha, wehren darf sich die Mehrheitsgesellschaft von Dhimmistan also nicht mehr nach Meinung der wahren Bewahrer der Demokratie. Echte Volksdemokraten, die mit Abweichlern am liebsten ganz volksdemokratisch umgehen würden. Linksradikalismus ist ja schließlich geboten. An den von Linksradikalen in Kollaboration mit Globalisierern aus der Hochfinanz herausgegebenen Handreichungen für Moscheenbauer hat sich schließlich auch niemand gestört (Leggewie/Joost/Rech: Der Weg zur Moschee - eine Handreichung für die Praxis; Bad Homburg 2002 (Herbert-Quandt-Stiftung).

Besonders verwerflich aus Sicht der Dhimmi-Journaille:
>>"Ein wichtiger Faktor" im Kampf gegen Moscheen sei die Lokalpresse [so die Handreichungen für Moscheebaugegner des BDB], "die im Regelfall mit islamfreundlichem Personal [= Dhimmis, s. Wiesbadener Tagblatt] bestückt ist, das den Widerstand auszumanövrieren sucht". Die Drehbuchschreiber haben Rezepte parat, wie die Presse "zugänglich" gemacht werden soll für "Argumente" der Moscheebau-Verhinderer: Mit Leserbriefen, persönlichem Protest in der Redaktion oder Abonnentenboykott. "Die Erfahrung zeigt, dass spätestens dieses letzte Mittel Wirkung zeigt", so die Bewahrer von Demokratie und Meinungsfreiheit."<<

Genau: Die Bewahrung des Menschenrechts auf Demokratie und Meinungsfreiheit müssen heute nämlich "Ehrenamtliche" übernehmen, da sich die professionelle 4. Gewalt von ihren Pflichten zugunsten islamkonformer Schreibe verabschiedet hat.

Die Provinz-Dhimmiposse im Wortlaut:
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2575379