26.10.06

WIESBADENER TAGBLATT - Kampf gegen islamistische Verfassungsfeinde ist "ausländerfeindlich"

Die "Bürgerinitiative Gräselberg" (www.bi-graeselberg.de ) wehrt sich gegen den Bau eines Zentrums der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs. "Wir sind keine ausländerfeindliche Initiative. Wir kämpfen nur darum, dass Verfassungsfeinde wie die Milli Görüs bei uns nicht bauen dürfen", sagte einer der Aktivisten dem Wiesbadener Tagblatt.

Die Redaktions-Dhimmis schauten sich daraufhin die Website der Initiative an und erhoben prompt den islamisch korrekten Dhimmi-Zeigefinger: "Aber da ist ja ein Link zum Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten drauf. Aber der ist doch ausländerfeindlich!"

Echte Dhimmis sehen eben schon das Menschenrecht auf Bewahrung der Heimat gegen die Herrschaftsgelüste von Islamisten als Angriff auf den Islam an. Womit bewiesen wäre, dass in besagter Redaktion echte Dhimmis sitzen. Oder sehen Sie, liebe Leser, eine Spur von "Ausländerfeindlichkeit" auf den Internetseiten des BDB? Schauen Sie selbst:

http://www.buergerbewegungen.de

Und was tut die famose "Bürgerinitiative Gräselberg"? Reiht sich selber ins Lager der Dhimmis ein - und streicht den Link...

Was stört eigentlich die Dhimmi-Journaille? Da ist beispielsweise die Aussage des BDB: "Muslime kidnappen deutschen Nationalfeiertag", weil der 3. Oktober mit voller Absicht zum Tag der offenen Moschee erklärt wurde. Ist das etwa kein symbolischer Angriff auf die nationale Identität? Ach so, die darf man ja in Dhimmistan gar nicht mehr haben. Natürlich stören sich die "Zikaden" (so nannte Oriana Fallaci die Dhimmi-Kollaborateure) auch daran, daß der BDB auf seiner Website "Handreichungen für Moscheebau-Verhinderer" anbietet, "ein Drehbuch des Widerstandes, gleich an welchem Ort in Deutschland." Aha, wehren darf sich die Mehrheitsgesellschaft von Dhimmistan also nicht mehr nach Meinung der wahren Bewahrer der Demokratie. Echte Volksdemokraten, die mit Abweichlern am liebsten ganz volksdemokratisch umgehen würden. Linksradikalismus ist ja schließlich geboten. An den von Linksradikalen in Kollaboration mit Globalisierern aus der Hochfinanz herausgegebenen Handreichungen für Moscheenbauer hat sich schließlich auch niemand gestört (Leggewie/Joost/Rech: Der Weg zur Moschee - eine Handreichung für die Praxis; Bad Homburg 2002 (Herbert-Quandt-Stiftung).

Besonders verwerflich aus Sicht der Dhimmi-Journaille:
>>"Ein wichtiger Faktor" im Kampf gegen Moscheen sei die Lokalpresse [so die Handreichungen für Moscheebaugegner des BDB], "die im Regelfall mit islamfreundlichem Personal [= Dhimmis, s. Wiesbadener Tagblatt] bestückt ist, das den Widerstand auszumanövrieren sucht". Die Drehbuchschreiber haben Rezepte parat, wie die Presse "zugänglich" gemacht werden soll für "Argumente" der Moscheebau-Verhinderer: Mit Leserbriefen, persönlichem Protest in der Redaktion oder Abonnentenboykott. "Die Erfahrung zeigt, dass spätestens dieses letzte Mittel Wirkung zeigt", so die Bewahrer von Demokratie und Meinungsfreiheit."<<

Genau: Die Bewahrung des Menschenrechts auf Demokratie und Meinungsfreiheit müssen heute nämlich "Ehrenamtliche" übernehmen, da sich die professionelle 4. Gewalt von ihren Pflichten zugunsten islamkonformer Schreibe verabschiedet hat.

Die Provinz-Dhimmiposse im Wortlaut:
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2575379


1 Comments:

At 11:48 PM, Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

Salami allerseits,

wollte nur mal hallo sagen und alles Gute für dieses Blog wünschen! ;)

Herzlichst
Ihr Onkel Allah

 

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